Es gibt Persönlichkeiten, deren Wirken in der Menschheitsgeschichte
bis heute positive Erfolge zeigt, und doch sind sie den meisten unbekannt. Maximilian Jacobi, der
Leiter der ersten Preussischen Irrenanstalt in Siegburg, gehört zu ihnen. In Fachkreisen gilt er bis heute
als der Begründer einer zwangsarmen Psychiatrie. Dieser herausragenden Persönlichkeit, deren
150. Todestag sich am 18. Mai 2008 jährte, und ihrem Wirken, ist der diesjährige Band der
Heimatblätter gewidmet. Dieser Titel kann über den Buchhandel oder
direkt beim Rheinlandia Verlag bestellt werden.
4 Beiträge befassen sich mit Themen aus dem Linksrheinischen. Die Geschichte eines Klosters in Alfter,
Waldnutzung im Kottenforst, die Gründungszeit Rheinbachs und Einblicke in das Leben vergangener Zeiten
anhand von Aufzeichnungen des Villiper Schiedsgerichts werden, natürlich mit zahlreichen Bildern versehen,
vorgestellt.
Im Rechtsrheinischen feiert die berühmte Drachenfelsbahn dieses Jahr ihren 125. Geburtstag.
Ihre Geschichte wird, mit Ausflügen sowohl in die Geschichte der Touristikbranche als auch in die
Technikgeschichte, nacherzählt. Ausführungen zum literarischen Schaffen des bekannten
Komponisten Engelbert Humperdinck und zur Geschichte der Siegburger Synagoge, um nur zwei der vielen
anderen Themen zu benennen, folgen.
Einzelpreis: 12,00 EUR
243 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-938535-46-2
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